Die Schule hat in mehrfacher Hinsicht eine große Bedeutung für die Entwicklung und die Gesundheit junger Menschen. Sie verbringen einen Großteil ihres Lebens in dieser Institution, die neben dem Elternhaus die entscheidende Sozialisationsinstanz ist und für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unverzichtbare und unersetzbare Leistungen erbringt.
Es verwundert deshalb nicht, dass die Schule auch für die Sicherheit und Gesundheit der Kinder und Jugendlichen eine große Rolle spielt. Als zentrale Bildungsinstitution hat sie im unmittelbaren Prozess der Verhütung von Unfällen und Krankheiten und des Aufbaus von Sicherheits- und Gesundheitsbewusstsein einen sehr hohen Stellenwert. Schule ist aber auch ein Lebensraum, der die Gesundheit der dort tätigen Menschen beeinträchtigen kann. Hierzu zählen nicht nur die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte, sondern auch Erzieherinnen und Erzieher, pädagogisch-therapeutische Fachangestellte, Schulverwaltungsangestellte, Hausmeisterinnen und Hausmeister. Strukturelle Merkmale der Schule und situative Faktoren des Schulalltags tragen dazu bei, dass das Wohlbefinden und die Gesundheit eines Teils der schulischen Akteure beeinträchtigt sind.
Bei den Schülerinnen und Schüler wird die Gesundheit u. a. vor allem durch
Das Sachgebiet Schulen trägt mit seiner Arbeit dazu bei, dass sich die gesundheitliche Situation an den Schulen verbessert. Auf der Grundlage des Konzeptes "Mit Gesundheit gute Schulen entwickeln" verfolgt es mit seiner Arbeit folgenden Ziele:
Annette Michler-Hanneken
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Sonja Seidel
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